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News

24.01.2018
Wir haben ein zauberhaftes Konzert im Stadttheater von Lindau am Bodensee gespielt und verabschieden uns jetzt in eine kreative Pause – mit herzlichem Dank an alle, die sich über die Jahre für die Musik von Shoot the Moon begeistert haben!

 

20.11.2017
Nach zwei sehr schönen Konzerten in Jena und Nordhausen freuen wir uns auf Weihnachten!

 

20.05.2017
Dieses Wochenende waren wir mal wieder unterwegs und sind für zwei tolle Konzerte nach Süddeutschland gereist: Jazzclub Karlsruhe und Jazzstudio Nürnberg. Gemütliche Zugfahrten, nette Veranstalter, gutes Bier – wir haben uns sehr wohlgefühlt!

 

20.02.2017
Es war ein tolles Konzert im Saxstall – herzlichen Dank an Eckard Schleiermacher & Co! Und wir entdecken jedes Mal neue kuriose Gestalten mit Saxophon…

 

07.02.2017
Nach langer Winterpause endlich wieder proben! Am 19.2.2017 spielen wir im legendären Saxstall in Pohrsdorf und freuen uns schon sehr darauf.

 

08.10.2016
Nicht verpassen – am Mittwoch, 12.10.2016, ab 23:05h sendet der BR Klassik den Mitschnitt unseres Konzertes im Eisenbahnmuseum Nürnberg vom 25.9. Herzlichen Dank an Beate Sampson und die tolle BR-Crew, Reinhold Horn für die Konzertorganisation und Helmut Kempe für die Fotos!

 

20.09.2016
Intensives Proben und Vorfreude auf unsere Konzerte diese Woche: Mittwoch, 21.9. ZigZag Jazzclub Berlin und Sonntag, 25.9. Jazzmatinee Eisenbahnmuseum Nürnberg – mit Radiomitschnitt des Bayrischen Rundfunks… juhuu!

 

07.08.2016
Sommerliches Open Air Konzert beim Festival  „Jazz im Park“ vor dem märchenhaften Ringelheimer Schloß – es war ein wunderbarer Nachmittag!

 

04.06.2016
Zwischen Kühen und Heiligen: gestern schönes Konzert in der romanischen St.-Bartholomäus-Kirche beim „Jazz Folk Bike“ – Festival Syke!

 

12.05.2016
Wir freuen uns über sehr gute Presse – auch international – zu unserer neuen CD „Saints & Fools“! Schaut mal auf unserer Presseseite vorbei…

 

29.04.2016
Gestern tolles und sehr gut besuchtes Konzert im Musikinstrumentenmuseum – herzlichen Dank an Hannes Zerbe und die Museumscrew!

 

15.03.2016
Hurra! Heute offizielles Release-Datum unserer neuen CD „Saints & Fools“! Besucht uns gerne auf unserer Labelwebsite mit Shop: www.tigermoonrecords.com

 

12.03.2016
Zwanzig Stunden Zugfahrt und ein wunderbares Konzert in La-Chaux-de-Fonds in der französischen Schweiz- merci beaucoup à Les Murs du Son!

 

04.03.2016
Ein denkwürdiger Abend gestern in Uslar – Shoot the Moon und Ruth Brockhausen zu Gast beim Literatur- und Kunstkreis!

 

14.02.2016
Wir freuen uns auf unser Konzert am Freitag, 19.2.2016, ab 21h im Aufsturz (Oranienburger Str.67, Berlin-Mitte) für den Jazzkeller 69: „Saints & Fools“ CD-Prerelease! Die CDs sind schon da, klingen super und sehen toll aus. Kommt alle vorbei!

 

07.02.2016
Heute von elf bis Mitternacht sind wir zu Gast in Ulf Drechsels Sendung Late Night Jazz und stellen unsere neue CD „Saints & Fools“ vor, die am 15. März auf Tiger Moon Records erscheinen wird.

 

30.01.2016
Wolf Kampmann schreibt im aktuellen Jazzthing in seiner Kolumne „Mauerpark“ über unser Label Tiger Moon Records und die kommenden Releases von Shoot the Moon und Absolutely Sweet Marie. Über uns: „Das Quintett bietet eine prallvolle Spielzeugkiste mit schrulligen Songs an, die nicht zuletzt von der unbändigen Gestaltungslust von Sängerin Winnie Brückner leben…“

 

07.01.2016
Frohes Neues Jahr!
Wir freuen uns über neue tolle Band- und Tierfotos von Sandra Schuck:

 

24.11.2015
Juhuu! Bald ist unsere CD fertig gemischt und kann hoffentlich noch vor Weihnachten produziert werden…

 

24.10.2015
Unser Gig im bflat war sehr schön!

 

19.10.2015
Juhuu! Am Donnerstag, den 22.10. spielen wir ab 21h im bflat (Berlin-Mitte, Rosenthaler Str.13). Kommt alle vorbei!

 

2.10.2015
„Saints & Fools“ – wir sind bei Volker Meitz im Studio und mischen unsere neue CD, die im Februar 2016 auf Tiger Moon Records erscheinen wird…

 

26.9.2015
In Braunschweig war es wunderbar – begeistertes Publikum, herzliche Veranstalter und grandiose Konzertatmosphäre!

 

1.9.2015
Nach der Sommerpause proben wir wieder – und freuen uns auf unser Konzert in Braunschweig am 25.9.!

 

22.6.2015
Neue Videos von unserem Konzert im Grünen Salon – schaut doch mal hier rein!

 

23.4.2015
Shoot the Moon im rbb – am Samstag, den 25.4. um 23:04h sendet das Kulturradio vom rbb den Mitschnitt von unserem Konzert beim Jazz Units Festival im Grünen Salon im Dezember. Wir freuen uns sehr, vielen Dank an Ulf Drechsel!

 

01.02.2015
Mit Hilfe von Kaffee und Strickzeug haben wir drei ereignisreiche und doch entspannte Tage in Rainer Robbens großartigem Studio verbracht und unsere neue CD „Saints & Fools“ aufgenommen, die 2016 auf Tiger Moon Records erscheinen wird!

 

04.12.2014
Wir haben unser neues Programm in zwei wunderbaren Doppelkonzerten in Berlin gespielt (Wabe & Jazz Units Festival Grüner Salon) – inclusive Live-Mitschnitt des RBB Kulturradio. Nun wünschen wir Euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

 

31.10.2014
Gerade zurück von unserem Konzert in der Unterfahrt in München – es war sehr schön, vielen Dank an die ganze Crew und vor allem an Walter, den Koch!

 

01.10.2014
Tadaa! Es ist fertig – UNSER NEUES VIDEO! siehe Media —>>>
Die Stadt, die Band – und wir haben auch einen kleinen Hund versteckt!

 

08.09.2014
Wir proben neue Songs – und freuen uns auf den Herbst: wir spielen Konzerte in der Unterfahrt in München, im Jazzclub in Wernigerode, und zwei Doppelkonzerte in Berlin – mit House of Mirrors in der Wabe und mit Absolutely Sweet Marie im Grünen Salon beim Jazz Units Festival!

 

06.07.2014
Der Sommer entfaltet sich mit Outdoor-Gigs… zB auf dem legendären Lohmühlen-Festival des Jazzkeller 69 in Kreuzberg oder auf  dem 1012. Bautzener Frühling!

 

25.06.2014
Unser neues Video ist in Arbeit: zwei Wochen Städtebau, zwei Tage Videodreh im Theaterforum Kreuzberg – Unmengen Trockeneisnebel und schauspielerisch begabter Hund inclusive. Man darf gespannt sein!

 

12.05.2014
In Burgthann war es wie immer großartig – wir haben ein schönes Konzert gespielt und uns über das herzliche Publikum und die tolle Atmosphäre auf der Burg gefreut!

 

30.04.2014
Gerade erschien wieder eine schöne CD-Kritik von „Big Black Dogs“ –
5 von 5 Sternen in der Jazzzeitung, Fazit von Hans-Dieter Grünefeld „Unbedingt hören!“

 

22.3.2014
Letztes Wochenende haben wir zwei tolle Gigs auf dem Winterjazz-Festival Brelingen und in Heidelberg gespielt – trotz der Frühjahrsstürme war das Publikum zahlreich und begeistert von unseren neuen Stücken…

 

14.02.2014
Nürnberg war wunderbar! „Eine subtil groovende harmonische Achterbahnfahrt, die mit rasanten Loopings den Puls beschleunigt…“ schrieben die Nürnberger Nachrichten.
Und auch das Publikum war so enthusiastisch, daß wir weniger Kaffee brauchten als an einem normalen Morgen!

 

14.01.2014
Shoot the Moon wünscht ein munteres Neues Jahr! Wir freuen uns auf eine kleine Konzertreise in den Süden: Am 26.1.2014 um 11h spielen wir in Nürnberg im Eisenbahnmuseum!

 

24.09.2013
Gerade haben wir zwei großartige Konzerte in inspirierenden Räumen gespielt: in Altenburg im Naturkundemuseum und in Pohrsdorf im Saxstall – auf der Zugfahrt nach Berlin dann Träume von Wieseln, Wildschweinen und Saxofon spielenden Katzen!

 

02.09.2013
Die ersten Reviews des neuen Albums „Big Black Dogs“ sind da!
Jazz Thing schreibt: Der Opener „Coffee“ zieht einen mit seinem unwiderstehlichen Groove gleich mitten ins Geschehen – Kaffee für alle!

 

30.5.2013
Es waren zwei tolle Konzerte – danke, Berlin & Jena!

 

22.5.2013
Druckfrisch und brandneu präsentieren wir unsere dritte CD „Big Black Dogs“ mit zwei Record-Release-Konzerten: Fr 24.5. ab 21h im Aufsturz in Berlin-Mitte und So 26.5. ab 20h in der Perle in Jena. Wir würden uns sehr freuen, Euch dort zu sehen und mit Euch zu feiern!

 

16.5.2013
Winnie & Almut waren diese Woche samt Coverhund Paule bei Ulf Drechsel im RBB, um die neue CD „Big Black Dogs“ zu präsentieren – zu hören am Sonntag, 19.5., um 23h in der Sendung „Late Night Jazz“.

 

2.5.2013
Wie Weihnachten und Ostern zusammen: Ende Mai erscheint die neue schöne gelbe Shoot the Moon CD „Big Black Dogs“ bei Wismart im NRW Vertrieb! Wir freuen uns und laden Euch alle ein zu den Konzerten am 24.5. in Berlin im Aufsturz und am 26.5. in Jena in der Perle!

 

11.2.2013
Nicht verpassen: Shoot the Moon im Radio!
BR Klassik Jazztime Mittwoch, 13.2., 23.05h bis 24.00h,
Konzertmitschnitt vom Jazzstudio Nürnberg
 

 

28.1.2013
Danke Berlin, Nürnberg und Eisenach! Es waren drei wunderbare Konzerte und eine romantische Zugreise durchs verschneite Süddeutschland…

 

20.1.2013
Wir freuen uns auf unsere kleine Januartournee: Donnerstag Berlin Shakespeare & Sons, Freitag Nürnberg Jazzstudio (BR Radio Mitschnitt,juhuu!), Samstag Eisenach Jazzclub…
– und proben auch in Schnee und Eis!
 

 

22.10.2012
Wieder im Studio, letzte Arbeiten an unserer dritten CD… Schneiden, Mischen, crazy Overdubs…. fertig!!!

 

4.9.2012
Grandiose Fotosession mit Frank Johannes – Weltruhm vorprogrammiert.

 

31.8.2012
Shoot the Moon beim Gartenkonzert-Festival in Eberswalde – Songs rund um urbane Flora und Fauna – später sogar mit Vollmond…

 

28.4.2012
Drei Tage Studio – gute Arbeitsatmosphäre, eine Menge lustiges und spannendes Material, es könnte noch Wochen so weitergehen!

 

23.4.2012
Diese Woche nehmen wir unsere dritte CD auf.
Die letzten Proben vorm Studio – ohne Kaffee geht gar nichts…

 

3.4.2012
Heute abend spielen wir im wunderbaren Buchladen Shakespeare & Sons in Berlin – Prenzlauer Berg. Es gibt keinen besseren Ort für die Premiere der neuen Virginia-Woolf-Vertonungen! Kommt vorbei!

Shoot the Moon


Almut Schlichting – Saxofon, Komposition
Winnie Brückner – Gesang
Tobias Dettbarn – Bassklarinette
Sven Hinse – Kontrabass
Philipp Bernhardt – Schlagzeug

Shoot the Moons musikalische Welt ist farbenfroh und vielschichtig. In den  Kompositionen der Bandleaderin Almut Schlichting mischt sich zeitgenössischer Jazz mit Songwriting, folkloristischen Elementen und frei improvisierten Soundscapes. In den collagenhaften Arrangements blitzen auch Reggae, Rock, Klezmer und Salsa auf. Alles wird verbunden durch den narrativen Fluß der Songtexte. So entsteht ein dichtes Netz an Erzählebenen, in dem die Zuhörer ihrer eigenen Fantasie freien Lauf lassen können.
Lebendig wird die Musik durch die traumwandlerisch eingespielte Band; durch den virtuosen Charme der Gesangsparts, die warmen Sounds der Bassklarinette und des Altsaxofons, die durchlässig groovende Rhythmusgruppe und die fantasievollen Improvisationspassagen.
Shoot the Moon waren 2005 Preisträger des Studiowettbewerbs des Berliner Senats. Seitdem haben sie sich in zahlreichen Club- und Festivalkonzerten in die Herzen des Publikums gespielt und vier von der Presse hochgelobte CDs veröffentlicht.

 

„Verschachtelt und vital, kraus und prächtig groovend… witzig, spannend, empfehlenswert“

Jazzzeitung, Michael Scheiner

 

„Ein wunderbares Kaleidoskop von Stimmungen“
rbb Kulturradio, Ulf Drechsel

 

„Eine prallvolle Spielzeugkiste mit überaus schrulligen Songs“
Jazzthing, Wolf Kampmann

 

„Tolle Entdeckung“
Culture Jazz, Thierry Giard

 

 

 

 

Media

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

live

 

2017
19.02.2017 Pohrsdorf Saxstall
18.05.2017 Karlsruhe Jazzclub
19.05.2017 Nürnberg Jazzstudio
10.10.2017 Jena Café Wagner
18.11.2017 Nordhausen Jazzclub (tbc)

 

2018
20.01.2018 Lindau am Bodensee Stadttheater

 

Rückblick
19.02.2016 Berlin Aufsturz / Jazzkeller 69
03.03.2016 Uslar Literatur- und Kunstkreis
(& Ruth Brockhausen / Theater der Nacht)
11.03.2016 La Chaux-de-Fonds Les Murs du Son
28.04.2016 Berlin Jazz im Musikinstrumentenmuseum
03.06.2016 Syke Jazz Folk Bike Festival
07.08.2016 Salzgitter Jazz im Park
21.09.2016 Berlin Zig Zag Jazzclub
25.09.2016 Nürnberg Eisenbahnmuseum (BR-Mitschnitt)

 

25.09.2015 Braunschweig Jazzinitiative
22.10.2015 Berlin bflat
03.12.2014 Berlin Grüner Salon Jazz Units Festival (& Absolutely Sweet Marie)
19.11.2014 Berlin Wabe (& House of Mirrors)
30.10.2014 München Unterfahrt
20.09.2014 Wernigerode Jazzclub
05.07.2014 Berlin Festival Jazz an der Lohmühle
01.06.2014 Bautzen Stadtfest
10.05.2014 Burgthann Jazz in der Burg
16.03.2014 Heidelberg Jazzclub
15.03.2014 Brelingen Winterjazz-Festival
26.01.2014 Nürnberg DB-Museum (Matinee)

 

22.09.2013 Pohrsdorf Saxstall
21.09.2013 Altenburg Jazzklub
26.05.2013 Jena Perle – 19. Köstritzer Jazzfrühling
(Jazz im Paradies & Jazzclub International)
24.05.2013 Berlin Aufsturz
26.01.2013 Eisenach Jazzclub
25.01.2013 Nürnberg Jazzstudio
24.01.2013 Berlin Shakespeare & Sons

 

31.08.2012 Eberswalde Gartenkonzert-Festival
03.04.2012 Berlin Shakespeare&Sons
23.10.2011 Berlin Haus der Sinne
26.06.2011 Berlin bflat
05.03.2011 Berlin Aufsturz Jazzkeller 69
04.03.2011 Pfaffenhofen Künstlerwerkstatt
03.03.2011 München Unterfahrt
25.02.2011 La Chaux-de-Fonds Les Murs du Son

 

15.09.2010 Berlin bflat
08.04.2010 Berlin Haus der Sinne
25.03.2010 Jena Café Wagner
11.03.2010 Leipzig Moritzbastei
30.01.2010 Schwäbisch Gmünd Jazzclub
29.01.2010 Bamberg Jazzclub

 

27.11.2009 Berlin Ladies First Festival
14.11.2009 Itzehoe Kulturhof
13.11.2009 Leer Jazzclub
07.11.2009 Burgthann Jazzclub
06.11.2009 Nürnberg Stimmenfang Festival
03.10.2009 Berlin Jazzmeeting Festival
15.06.2009 Berlin Haus der Sinne
09.05.2009 Bautzen Filmfestival
06.06.2009 Arnstadt Jazzfestival
13.02.2009 Darmstadt Jazzinstitut
12.02.2009 Fulda Cafe Ideal

 

22.11.2008 Stralsund Speicher am Katharinenberg
07.11.2008 Stendal Theater
10.10.2008 Nürnberg Jazzstudio
07.09.2008 Syke Jazz Folk Bike Festival
22.06.2008 Hannoversch Münden Kulturring
21.06.2008 Bad Hersfeld Buchcafe
29.03.2008 Leipzig Jazznachwuchsfestival
19.03.2008 Berlin Theaterkapelle

 

24.11.2007 Lüneburg Jazzinitiative
04.11.2007 Berlin Haus der Sinne
03.11.2007 Köln Loft
01.11.2007 Viersen Jazzclub
12.05.2007 Rostock Alstadtjazzfest
11.05.2007 Berlin Jazzkeller 69

 

24.11.2006 Lübbenau Swingladen
10.11.2006 Weimar mon ami
02.11.2006 Berlin Haus der Sinne
29.10.2006 Bayreuth Jazzforum
28.10.2006 Nürnberg Jazzstudio
27.10.2006 Saarbrücken Jazz-Syndikat
26.10.2006 Trier TUFA
09.09.2006 Potsdam Jazzfestival
02.09.2006 Nauen Kulturzentrum
01.09.2006 Erfurt Jazzkeller
26.08.2006 Brandenburg Jazzfestival
18.06.2006 Bad Hersfeld Buchcafe
17.06.2006 Mainz Jazzinitiative JIM
16.06.2006 Altenburg Jazzklub
10.06.2006 Stralsund Speicher am Katharinenberg
24.05.2006 Berlin Deutsches Theater
11.04.2006 Jena Cafe Wagner
18.02.2006 Magdeburg Volksbad Buckau
13.01.2006 Neuendorf am See

Presse & Radio Reviews

CD Saints & Fools 2016

 

Jazzzeitung, Juli 2016, Michael Scheiner
Verschachtelt und vital, kraus und prächtig groovend birgt das für das Genre Jazz ungewohnte Album vielfach unerwartete Wendungen und Sprünge. Diese zu entdecken und ihnen auch in stilistisch weniger eindeutige Ecken zu folgen, bereitet großes Vergnügen. Von lyrischer Wärme bis zum treibenden Groove schlägt das konzeptionell ausgebuffte Album einen Bogen zwischen Zeiten und Formen. Eine unwiderstehliche Einladung, in die possenhaft-burleske Fantasiewelt von Schlichting und ihrer Band einzutauchen. Witzig, spannend, empfehlenswert!

 

Culture Jazz, April 2016, Thierry Giard
Hier eine Formation, die unser Interesse geweckt hat. Es ist immer eine Freude, wenn uns eine solche Gruppe in unserer Playlist des Monats über den Weg läuft. Shoot the Moon kommt aus Berlin, dem Nährboden der erfindungsreichen Musiken Europas. Ihr Repertoire bedient sich altertümlicher und traditioneller Musik. Die Lieder (manchmal in Französisch !) sind mit Intelligenz und Energie gemacht. Tolle Entdeckung!

 

rbb Kulturradio, April 2016, Ulf Drechsel
Auf „Saints & Fools“ machen wir Bekanntschaft mit Großstadtheiligen und Narren. Wir werden ins Mittelalter versetzt, lernen die Macht-bewusste Königin Elisabeth I kennen und Kochrezepte für Kleinwild. Wir hören Musik des Mittelalters, Folklore, Rock und Jazz. Und wir begegnen wieder einigen Tieren. Nicht Hunden wie auf dem Vorgängeralbum von Shoot the Moon. Diesmal einem Wolf, einem Esel und einem (toten) Kaninchen. All die wahren und fiktiven Geschichten, die uns da auf oft skurrile Weise erzählt werden, sind ein wunderbares Kaleidoskop von Stimmungen und fantasievollen (nur scheinbaren) Obskuritäten – getragen von der Spiellust einer Band um die Saxofonistin und Komponistin Almut Schlichting, in deren Zentrum die Sängerin Winnie Brückner immer wieder in neue Rollen schlüpft und ein großes Spektrum an Gestaltungsvarianten – von „zart“ bis „dreckig“ – einbringt. Tobias Dettbarn (Bassklarinette), Sven Hinse (Bass) und Philip Bernhardt (Schlagzeug) geben der Szenerie die nötige Bodenhaftung, mit der Shoot the Moon mit unverwechselbarem Bandsound nach den Sternen greift…

 

Jazzthing, März 2016, Wolf Kampmann
Das Quintett bietet eine prallvolle Spielzeugkiste mit überaus schrulligen Songs an, die nicht zuletzt von der unbändigen Gestaltungslust von Sängerin Winnie Brückner leben. Sängerin und Band schlüpfen in die verschiedensten Rollen, so daß jeder Song wie ein kleiner Kurzfilm mit überraschenden Plots und Wendungen wirkt. Das Jazzpflaster wird dabei allzu oft verlassen, Momente von Moritat, Rock, Chanson und Brecht/Weill lösen sich in rasanter Folge ab. Es wird jedoch zu keinem Zeitpunkt beliebig, sondern zeigt immer eine starke kollektive Handschrift, die alle Songs zusammenhält.

 

Longplay-Blog, März 2016, Robert Ratajczak
Interessant konstruierte Vokallinien, die warmen Klänge des Altsaxophons und der charakteristische Ton der Bassklarinette schaffen eine ungewöhnliche Heirat der Ideen, die mittelalterliche Ästhetik mit moderner Improvisationsmusik verbindet.

 

Jazzflits, April 2016, Herman te Loo
Freundlich und spielerisch…
Die Sängerin Winnie Brückner hat einen hellen, klaren Sopran, der perfekt zum Stil passt.
Das Fehlen eines Akkord-Instruments gibt Shoot the Moon einen offenen Klang, wobei das Altsaxophon der Bandleaderin und die Klarinette von Tobias Dettbarn leichtfüssig umeinander her tanzen. (…)
Der Zuhörer wird von der Musik förmlich hineingezogen, nicht etwa durch spektakuläre musikalische Wirbelwinde, oder schnelle Tempi, aber auf eine unaufdringliche Art und Weise, mit Melodien, die klingen, als ob sie schon seit Jahren in der Erinnerung verhaftet sind.

 

Radio T Chemnitz, März 2016, Klaus Wiedenhöft
Jazz und Gesang, das muss nicht zwangsläufig in der 150sten Version von „My funny Valentine“ enden – das es auch anders geht zeigt die neueste CD der Gruppe Shoot the Moon. Almut Schlichting hat sich von mittelalterlicher Musik inspirieren lassen und auch bei den Texten zeitweise gleich auf historische Quellen zurückgegriffen – herausgekommen ist ein ungewöhnlich spannendes Produkt, dass nicht nur den Jazzfreund begeistert, sondern durchaus auch für neugierige, musikalisch offene Ohren gedacht ist.

 

Jazzpodium, April 2016, Rainer Bratfisch
Die Musiker zitieren mittelalterliche Harmonien, nehmen Anleihen bei Dada auf und bewegen sich ansonsten sehr stilsicher im Hier und Heute. Der Spagat gelingt: Die Musik ist vom ersten bis zum letzten Ton spannend, vergnüglich und unangestrengt-locker.

 

Melodiva, März 2016
Eine interessante Mischung, die zum mehrmaligen Hören einlädt.

 

Sound and Image Blog, März 2016, Klaus Halama
Sehr niveaureich (…) und abenteuerlich!

 

Presse & Radio Reviews

CD Big Black Dogs & Konzerte 2013 & 2014

 

Kulturradio vom rbb, Late Night Jazz Mai 2013, Ulf Drechsel
Angst vor großen schwarzen Hunden? Nicht nötig, wenn sie so vergnügt (auf)spielen wie beim Quintett Shoot the Moon. Sie schlagen nicht über die Stränge, sie hören aufs Wort und man möchte sie am liebsten gar nicht mehr runterlassen vom Schoß…
Die Band spinnt auf ihrem dritten Album Big Black Dogs (das durchaus den Untertitel „und andere große und kleine Tiere“ tragen könnte) ein dichtes Song-Netz aus eingängigen Melodien, vertrackten Grooves und witzigen englischen und deutschen Texten. All das mit dem Mut zu einem sehr ernsthaften Augenzwinkern. Die Kompositionen der Altsaxofonistin Almut Schlichting, die bis auf zwei Ausnahmen (Virginia Woolf) auch alle Texte beisteuert, nehmen den Faden der beiden Vorgängeralben auf und spinnen ihn – um im Bild zu bleiben – weiter zu einem Gewebe aus Pop, Rock, Jazz, Folk und Avantgarde. Die Sängerin Winnie Brückner gibt den „handelnden Subjekten“ ihre ganz eigenen Charaktere, die durch Saxofon und Bassklarinette weitere vielschichtige klangliche Dimensionen bekommen. Das Rhythmusteam – Sven Hinse am Bass und Max Andrzejewski am Schlagzeug – beherrscht das Spektrum zwischen straightem Rock über Hip Hop bis zum Jazz im „freien Fall“ perfekt, zeigt das aber nie mit protziger Attitüde sondern immer mit dem Song verpflichteter Zurückhaltung. Wer trotzdem Angst vor großen schwarzen Hunden hat, wird sie beim Hören dieses Albums wahrscheinlich verlieren.

 

BR-KLASSIK Jazztime, Februar 2013, Beate Sampson
Am 25. Januar stellte das Berliner Quintett Shoot the Moon in Nürnberg sein neues Programm Big Black Dogs vor und begeisterte damit das Publikum im vollbesetzten Jazzstudio.
Die Saxophonistin und Bandleaderin Almut Schlichting schreibt die Kompositionen für das Ensemble, das seit seiner Gründung vor acht Jahren zwei CDs veröffentlicht hat, und arbeitet dabei mit Elementen aus ganz unterschiedlichen zeitgenössischen Musikstilen: Anklänge an amerikanischen Folk und europäische Volksmusiken, an Swing-Tradition und klassische Moderne, an Pop und Rock verbindet sie zu einem frischen, frechen Jazz mit Songcharakter, der wunderbar zugeschnitten ist auf die mädchenhaft timbrierte Stimme von Winnie Brückner. Der Gesamtklang der sie umrahmenden Band ist eigen und gut wiedererkennbar. Er kommt mit zwei Bläsern, Bass und Schlagzeug, also ohne Harmonieinstrument aus und lebt auch vom Reiz der so entstehenden Transparenz…

 

CD Review Rondo, Oktober 2013, Josef Engels
Kaffee ist der Treibstoff, der Berlin am Laufen hält. Das weiß man seit dem wunderbaren Film Oh Boy, das zeigt jetzt auch das Hauptstadt-Quintett Shoot The Moon mit der Hymne Coffee aus der Feder der Bandleaderin und Altsaxophonistin Almut Schlichtung. Ein morgenmuffeliger Bass und ein schlurfendes Schlagzeug werden da derart von seltsamen Bop-Bläserlinien und dem zwischen Werbemelodien-Schnurren und Rap oszillierenden Gesang Winnie Brückners mit Koffein aufgeputscht, dass sie schlussendlich in einen fröhlichen südamerikanischen Clavé-Rhythmus aus der Heimat der Bohnen verfallen.
Solche überraschenden Temperamentwechsel sind typisch für die Musik auf der dritten Einspielung von Shoot The Moon: Ein pseudo-irisches Volkslied verwandelt sich in einen Reggae (Secret Green), eine Tango-Nummer landet bei Kurt Weill (Schnecken), aus einem Choral wird eine Polka, dann ein krummer Walzer (Walk In The Woods). Der verspielten Ausgesuchtheit der Arrangements steht ein roher, schrundiger Band-Sound gegenüber; der Verzicht auf ein Akkordinstrument gewährt den Solisten einige Freiheiten.
Die Protagonistin ist freilich Sängerin Brückner, die die eigenwilligen Lied-Tragikkomödien Schlichtings mit Märchenerzählerinnen-Sirenen-Stimme zum Leben erweckt. Berlin, wie es singt und seufzt.

 

CD Review melodiva, Oktober 2013, Tina Karolina Stauner
Warme Grooves, imaginative Improvisationen, bizarr schillernde Songs, Musik für fantasievolle Seelen und unruhige Geister… überall lässt sich mit „Big Black Dogs“ eine Brise Idylle in den Tag holen.

 

CD Review Jazz Thing, September 2013, Rolf Thomas
Luftig und sommerlich… Der Opener Coffee zieht einen mit seinem unwiderstehlichen Groove gleich mitten ins Geschehen.

 

CD Review Westzeit, Oktober 2013, Klaus Hübner
Gut beobachtete Alltagsszenen, tiefsinnige Zwischentöne, individueller Ausdruck…

 

Konzert-Preview Nürnberger Nachrichten, Januar 2014, Peter Gruner
Eine subtil groovende harmonische Achterbahnfahrt,die mit rasanten Loopings den Puls beschleunigt…

 

Konzertkritik Thüringische Landeszeitung, Mai 2013, Dietmar Ebert
Shoot the Moon begeisterte das aufmerksame Publikum mit poetischen Jazzsongs, in denen Geschichten voll leisen Humors und stiller Melancholie erzählt werden. Winnie Brückner singt sie mit zugleich mädchenhafter und souliger Stimme; und jedes einzelne Instrument erzählt die Geschichte auf seine Weise. So entsteht ein frischer Sound, der Elemente von amerikanischer und europäischer Volksmusik über Swing bis zu Pop und Rock aufweist und sie zu einem ganz eigenen Klangbild einschmilzt.
Das Großartige an diesem Abend waren Texte und Musik, die zum Träumen einluden und zugleich ein bisschen Mut machten, die kleinen großen Träume, ein Stück zu leben. Vielleicht in der Musik?

 

Konzertkritik Osterländer Volkszeitung, September 2013, Thomas Trummer
Sympathische Stories, wunderbar knarzige Songs, mitreißende Grooves – tolle Musik. Es gab es leise Pop-Passagen im Wechselspiel mit treibenden Rhythmen und experimentellen Abschnitten. (…) Das i-Tüpfelchen für jeden Song war der glasklare Gesang von Winnie Brückner. Die Zuhörer waren begeistert – zwei Zugaben und stehende Ovationen!

 

CD GLORY & DECAY  & Konzerte (2010 & 2011)

 

„Was so umwerfend zwischen Herz und Hirn einschlägt, sind die poetischen Texte und ausdrucksstarken Melodien, die zum mitsingen einladen… eine schlicht so überzeugende Musik, dass es noch gar keine passenden Schlagworte dafür gibt.“

(Jazzthetik)

 

„Shoot The Moon machen auf ihrem aktuellen Album „Glory & Decay“ deutlich, dass Komplexes und Eingängiges dicht beieinander liegen und sich überaus fruchtbar bereichern können….Kompromisslos, leichtfüßig und wach!“

(Jazzdimensions)

 

„Schillernd, witzig, kratzbürstig kommt diese äußerst stimulierende Musik daher…“ (Jazzpodium)

 

„Eines der im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaftesten Jazzensembles der Republik..“ (Rondo)

 

„Auf waghalsigem Crossover-Trip durch die Jazzgenres…macht einfach Spaß!“ (Jazzzeitung)

 

„Eine reizvolle Mischung aus zupackender Dichte und lyrischer Versponnenheit…“ (Jazzthing)

 

„Theatralisch prall und äußerst amüsant war auch die musikalisch großartige Vorstellung der fantasievoll kostümierten Berliner Band «Shoot the Moon« um Saxophonistin Almut Schlichting im Jazzstudio: Da rocken die Gnome im deutschen Wald und die Königin tanzt.“

(Nürnberger Nachrichten)

 

„Letztes Wochenende trat die Berliner Saxofonistin und Komponistin Almut Schlichting mit ihrer formidablen Band „Shoot The Moon“ in der Tiefe der bayerischen Provinz auf…. ein musikalischer Abend, wie er auch in renommierteren Clubs und Metropolen nicht häufig zu erleben ist. Komplexe Kompositionen, die von ihrer Suitenform her der ernsten Musik manchmal näher sind als dem Jazz, gepaart mit der Freiheit ungestümer Improvisation und inhaltlicher Bestimmtheit, geben Schlichtings Tondichtungen ein ganz eigenes, ja eigenwilliges Gepräge.“

(Mittelbayrische Zeitung)

 

„La parité femmes-hommes existe dans le jazz, le sextet berlinois Shoot The Moon en est l’illustration. Leur disque „Glory & decay“ n’est certes pas une nouveauté (paru en 2008, il nous est parvenu en cours d’hiver) mais il permet de découvrir une formation qui ne manque ni d’air, pour proposer une musique pleine de fougue et de vitalité assez délirante, ni d’airs pour captiver l’oreille de l’auditeur. La thématique n’est pas sans évoquer Kurt Weill pour le côté cabaret décadant, la place des chansons et des rythmes tournoyants. On remarque la fougue des solistes au premier rang desquels la saxophoniste alto Almut Schlichting („emperruquée“ comme Marie-Antoinette, mais elle ne perd pas la tête !), la trompettiste à la sonorité „brass-band“ Sabine Ercklentz et la vocaliste Winnie Brückner, entre pop-singer et diva déjantée. Les hommes de l’équipe assurent avec talent la rythmique et une partie très pertinente de clarinette basse. C’est bien fait sans viser une perfection, pas indispensable d’ailleurs, et cette musique ne manque ni d’âme ni de cœur. On imagine que leurs prestations scéniques ne doivent pas être tristes!“

(Culture Jazz)

 

 

CD TREASURE ISLAND & Konzerte (2008 & 2009)

 

„Almut Schlichtings Sextett mit dem schönen Namen „Shoot the Moon“ läßt Tom-Waits- Polkas mit dem kontrollierten Irrsinn eines Ornette Coleman kollidieren; trunkene Walzer flirten mit beckenschiefem Blues, und Marvin Gaye ertrinkt in den Bugwellen eines postmodernen Piraten-Shantys. “

(Berliner Morgenpost)

 

„Profunde Leichtigkeit …stilistische Grenzgänge…fantasievolles Songwriting…solistische, ausdrucksstarke Statements…“

(Jazzzeitung)

 

„…herzhaft expressiv…Offenheit zu neuen, individuellen Ausdrucksformen…“

(Jazzpodium)

 

„Variète und Vaudeville, urbaner Groove und Shantys, Rockanleihen und Singer- Songwriter-Schwelgen, Brecht und Weill, Polka, Klezmer und imaginäre Folklore, Tango und Trauermarsch….etwas verträumt Märchenhaftes in ramponierten Idyllen….die fabelhafte Welt der Almut S.“

(sonic)

 

„Lichtjahre vom Mainstream entfernt, irgendwo zwischen zeitgenössischem Jazz und ultraschrägem Chanson, haben sich STM ihre ganz eigenen Fantasie-Grooves geschaffen. Zwischen Südsee und Arktis taucht das Berliner Sextett mit seinen oft genug depressiven Songs von versunkenen Segelbooten und badenden Tigern hinab zu verborgenen Musikschätzen.“

(Saarbrücker Zeitung)

 

„…wildern schräg und schön im Musikfundus …“

(Nürnberger Nachrichten)

 

„Experimentierfreudige Musik-Piraten…Shoot the Moon begeisterte die Zuhörer im ausverkauften Kulturbahnhof…“

(Hessisch-Niedersächsische Allgemeine)

 

„Eine Jazzband im straighten Sinne sind Shoot the Moon nie, dafür haben sie zu viele Reibungspunkte in ihre Musik eingebaut. Theatralische Moritaten, die an ein imaginäres Berlin der zwanziger Jahre erinnern, wechseln sich ab mit Calypso-infizierten Songs, aufgemischt mit folkloristischen Zutaten, die manchmal auch an Klezmer- oder Balkan- Klänge erinnern. Dazu braucht man ein flexibles Rhythmusgespann – und da sind Sven Hinse und Christian Marien wahrlich mit allen Wassern gewaschen. So lassen sie viel Luft an „South Sea Sorcery“ und bieten Sängerin und Bläsern einen transparenten Rahmen, in dem sie sich umeinander balgen können. Wenn dann alle zusammen in einen Tango-Rhythmus verfallen, wird halt etwas fester zugeklopft…“

(Jazzthetik)

„…begeisterten mit einem unverwechselbaren und originellen Sound… druckvoll und rau…von morbidem Wiener Walzer-Flair bis hin zu Ausflügen in die Südsee und in die griechische Antike…ganz besonderer Charme.“

(Saarbrücker Zeitung)

 

„Da könnte selbst Captain Jack Sparrow schwach werden…“

(Nürnberger Nachrichten)

Galerie

Konzert in Nürnberg (Eisenbahnmuseum) September 2016
Fotos: Helmut Kempe

Festival Jazz im Park Salzgitter August 2016

Sommer 2016

Konzert in La-Chaux-de-Fonds März 2016

Konzert in Uslar März 2016

Mischen November 2015

Proben Oktober 2015

Studio Januar 2015

Konzerte in Berlin Winter 2014 – Wabe & Jazz Units Festival Grüner Salon

Sommer 2014

Winterjazz-Festival Brelingen März 2014
Fotos: HJ Weiss

Konzert in Nürnberg (Eisenbahnmuseum) Januar 2014
Fotos: Helmut Kempe

Konzerte in Altenburg (Naturkundemuseum) & Pohrsdorf September 2013

Konzert in Jena Mai 2013

Konzerte in Nürnberg und Eisenach Januar 2013

Fotoshooting Frank Johannes September 2012

Gartenkonzert-Festival Eberswalde August 2012

Live in Berlin Oktober 2011

Sommer 2011

Glory & Decay

On the Road

The Early Years

Shop

 

Alle CDs sind im Shop unseres Labels Tiger Moon Records erhältlich.

 

2016: Saints & Fools (Tiger Moon Records)

 

2013: Big Black Dogs (Wismart)

 

2009: Glory & Decay (jazzwerkstatt)

2006: Treasure Island (nrw records)

Kontakt

 

post@shootthemoonberlin.de

Almut Schlichting 0179-7541861

 

 

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Stargarder Str.67
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